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Während derzeit der Bau großer, temporärer Feldlazarette die meisten Schlagzeilen beherrscht, wird auch hinter den Kulissen der NHS Trusts und Krankenhäuser im ganzen Land enorm viel daran gearbeitet, die Widerstandsfähigkeit zu verbessern. In einigen Fällen hat die Flotte mobiler Gesundheitseinrichtungen von Vanguard dabei eine Schlüsselrolle gespielt.
Das NHSE hat alle Krankenhäuser angewiesen, Kapazitäten freizugeben, indem sie nicht-kritische Patienten entlassen und alle geplanten und elektiven Eingriffe bis spätestens 15. April einstellen, um sich auf den erwarteten Anstieg der Covid-19-bedingten Einweisungen vorzubereiten. Bis heute wurden in bestehenden NHS-Krankenhäusern über 30.000 Betten, das entspricht über 50 neuen Krankenhäusern, für Coronavirus-infizierte Patienten freigegeben oder geschaffen. Dies ist eine phänomenale Leistung und zeigt, wie reaktionsfähig das NHS in einer schweren Situation sein kann.
Viele Krankenhäuser mussten interne Räume umfunktionieren und Ressourcen auf verschiedene Weise umverteilen, um innerhalb des Krankenhauses Bereiche für Covid-19-Patienten freizugeben. Die Umwandlung vorhandener Räume in eine Station oder eine für diesen Zweck geeignete Einrichtung ist jedoch nicht unbedingt so einfach oder schnell. Vor allem erforderte sie eine sorgfältige Planung, bei der das gesamte Anwesen und die Ressourcen des Krankenhauses berücksichtigt wurden.
Die Herausforderung annehmen
Leitlinien der Regierung Im März wurde ein Vorschlag für Manager und Immobilienteams erarbeitet, die eine bestehende Einrichtung in eine temporäre Covid-19-Station zur Unterbringung intubierter Patienten umwandeln möchten. Dabei wurde die Geschwindigkeit berücksichtigt, mit der sich Krankenhäuser anpassen müssen, und entsprechend pragmatisch vorgegangen. Darin heißt es, dass bei der Ermittlung geeigneter Standorte bestehende Verkehrsströme berücksichtigt und alle Durchgangsrouten für Nicht-Covid-19-Verkehr vermieden werden sollten. Auch logistische Ströme sowie die Entsorgung von sauberem und schmutzigem Abfall müssen berücksichtigt werden.
Eine weitere wichtige Anforderung ist eine ausreichende Be- und Entlüftung, da die hohe Anzahl der eingesetzten Ventilatoren die Luft mit Sauerstoff anreichern und so die Brandgefahr erhöhen kann. Zudem müssen eine Reihe weiterer Planungsaspekte berücksichtigt werden, wie etwa der Brandschutz bei einer Raum- und Nutzungsänderung, insbesondere wenn bauliche Umbaumaßnahmen erforderlich sind. Neben Anschlüssen für medizinische Gase und Sauerstoff benötigen Bettenräume auch zusätzliche Anschlüsse und Platz drumherum für Geräte, die zeitweise im Bettenbereich genutzt werden.
In den jüngsten Leitlinien heißt es auch, dass, wo immer möglich, ein ausgewiesener, in sich abgeschlossener Bereich oder Flügel der Gesundheitseinrichtung für die Behandlung und Betreuung von Patienten mit Covid-19 genutzt werden sollte. Dieser Bereich sollte idealerweise über einen separaten Eingang und Ausgang sowie eine separate Rezeption verfügen und darf nicht als Durchgang von anderen Patienten, Besuchern oder Mitarbeitern genutzt werden, einschließlich verlegter Patienten, Mitarbeitern, die Essenspausen machen, und Mitarbeitern und Besuchern, die das Gebäude betreten und verlassen. Er muss außerdem durch geschlossene Türen von nicht abgetrennten Bereichen getrennt sein.
Flexible Lösungen für das Gesundheitswesen nutzen
Als Vanguards mobile Theater Und Wächter sind in sich geschlossene Einheiten und eignen sich besonders für die Behandlung infizierter Patienten, die isoliert werden müssen, oder für die Durchführung kritischer Operationen oder Behandlungen außerhalb der Covid-19-Bereiche des Krankenhauses. Darüber hinaus erfüllen sie bereits die entsprechenden Standards und können daher schnell umfunktioniert werden, um zusätzliche Betten bereitzustellen.
In den letzten Wochen hat sich jedoch gezeigt, dass Krankenhausmanager, die bereits über einen mobilen Operationssaal, eine Behandlungseinrichtung, eine CSSD-Einheit oder eine Station vom Typ Vanguard vor Ort verfügen, diese Einheit als wichtige Erweiterung ihres eigenen klinischen Bestands und als Schlüssel zur Covid-19-Kapazitätsplanung innerhalb des Krankenhauses betrachten.
Durch die zusätzliche externe Kapazität der Einheit konnten einige Krankenhäuser ihre Veränderungen im gesamten Komplex besser koordinieren, um eine unterbrechungsfreie Patientenversorgung in einer sich täglich ändernden Situation zu gewährleisten.
In den letzten Wochen wurde die Flotte von Vanguard mit mobilen Stationen, Operationssälen und Endoskopie-Suiten wurden im Rahmen der Covid-19-Planung der Krankenhäuser auf verschiedene Weise umfunktioniert, als Teil ihres Gesamtplans zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit. Die resultierende Lösung und die letztendliche Nutzung der mobilen Einrichtung hingen von den individuellen Anforderungen jedes Krankenhauses, der Position der Einheit innerhalb jedes Standorts und ihrer Nähe zu bestimmten Abteilungen ab.
Notoperationen und notwendige Behandlungen
Da es auf Schnelligkeit ankommt, werden Krankenhäuser dazu angehalten, die Bereiche zu identifizieren, die mit möglichst wenigen Änderungen effektiv umgebaut werden können, wie etwa bestehende Stationen, Operationssäle und Katheterlabore, einschließlich Vorbereitungs- und Waschbereiche. Da medizinische Gase und zusätzlicher Sauerstoff über Leitungen benötigt werden, kommen viele Krankenhäuser zu dem Schluss, dass der optimale Standort für die Erweiterung der Covid-19-Kapazität innerhalb einer bestehenden Operationssaalabteilung liegt.
Der NHS wurde von seinem Strategic Incident Director, Professor Keith Willett, nachdrücklich dazu angehalten, im Rückblick auf die Zeit nach der Krise sicherzustellen, dass er Nicht-Covid-Patienten, die dringend einer Behandlung bedürfen, nicht so viel Schaden zugefügt hat, wie er durch die Unterstützung von Covid-19-Patienten Positives bewirkt hat.
Aus diesem Grund nutzen zahlreiche Krankenhäuser mit einem mobilen Operationssaal oder einer Station von Vanguard vor Ort die mobile Einrichtung, um vorhandene interne Operations- oder Klinikräume freizugeben. Beispiele für Verfahren, die derzeit in den mobilen Einheiten von Vanguard durchgeführt werden, sind Notoperationen, dringende Behandlungen wie Krebsbehandlungen und die Behandlung von Traumapatienten.
Ein Krankenhaus nutzt seinen Operationssaal für dringende plastische Eingriffe und dermatologische Eingriffe, während ein anderes Krankenhaus ihn für die Notfallgeburtshilfe nutzt. Der Schlüssel hierzu ist die Flexibilität dieser Einrichtungen, die je nach gewünschter Nutzung sehr schnell umfunktioniert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist die Mobilität der Einheiten, da sie relativ einfach dorthin verlegt werden können, wo sie am dringendsten benötigt werden. In Schottland erwägt ein Gesundheitsamt, seinen mobilen Operationssaal an einen anderen Krankenhausstandort innerhalb desselben Amtes zu verlegen, wo der Bedarf größer ist.
COVID-19 und Patientenisolation
Eine mobile oder modulare Station könnte in eine Station mit Atemunterstützung der Stufe 1 umgewandelt werden, während mobile Operationssäle das Potenzial haben, zu HDU- oder ITU-Stationen umfunktioniert oder für Verfahren und Behandlungen verwendet zu werden, die von der zusätzlichen Isolierung profitieren.
Einige Einheiten werden auch zur Isolierung von Patienten genutzt, die mutmaßliche Covid-19-Symptome aufweisen, aber auf eine weitere Untersuchung warten. Ein großes regionales Krankenhaus hat seine mobile Einrichtung vorübergehend als Operationsbeobachtungsraum umfunktioniert, um den Druck in anderen Bereichen des Krankenhauses zu verringern, während andere mobile Operationssäle und Stationen für kritische ambulante Operationen nutzen, um Patienten von Covid-19-Zonen innerhalb des Hauptkrankenhauses fernzuhalten.
Mehr Flexibilität
Da die mobilen Gesundheitseinrichtungen von Vanguard bereits die meisten relevanten Normen erfüllen, können sie bei veränderten Gegebenheiten umfunktioniert werden, sei es durch das Hinzufügen von Intensivbetten oder zusätzlichen Behandlungskapazitäten. Dabei treten jedoch viele der üblichen Probleme auf, die mit dem Umbau einer vorhandenen Einrichtung oder dem Bau eines neuen Gebäudes oder einer neuen Abteilung verbunden sind.
Einige Krankenhäuser haben erkannt, dass sie zusätzlichen Platz für andere Zwecke benötigen, beispielsweise um das Personal durch dringend benötigte Ruhezonen zu unterstützen oder Umkleideräume bereitzustellen, die getrennt von infizierten und nicht infizierten Patienten aufgestellt werden müssen. Vanguard konnte dem NHS auch eine Reihe von Ersatzbeatmungsgeräten spenden.
In vielen Fällen wurde das erfahrene klinische Hilfspersonal von Vanguard entweder innerhalb der Einheit oder in anderen Bereichen des Krankenhauses, einschließlich Covid-19-Zonen, eingesetzt, um das Krankenhaus dort zu unterstützen, wo es am dringendsten benötigt wird. Sollte ein umgebauter Operationssaal zur Erhöhung der Operationskapazität erforderlich sein, kann er sehr schnell wieder in einen voll besetzten Operationssaal umgewandelt werden.
Zukünftige Kapazität
Es ist unvermeidlich, dass Patienten nach dem Ende der unmittelbaren Krise mit langen Wartelisten für Behandlungen konfrontiert werden, die während der Krise verschoben oder abgesagt wurden. Daher überlegen einige Krankenhäuser bereits, wie sie mit dem erwarteten Anstieg der Nachfrage nach Operationen, Diagnostik und verschiedenen Behandlungsformen umgehen sollen.
Es ist sinnvoll, den Einsatz flexibler Gesundheitseinrichtungen vorauszuplanen. Diese können schnell bereitgestellt werden, um zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen und die Belastbarkeit von Krankenhäusern zu verbessern. Außerdem können sie entfernt oder verlegt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden, um weiterhin dort Unterstützung zu bieten, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Vanguard Healthcare-Lösungen
Einheit 1144 Regent Court, The Square, Gloucester Business Park, Gloucester, GL3 4AD
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