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Eine neu veröffentlichte Strategische Planungsbewertung von sieben NHS-Krankenhäusern, die mit Stahlbeton und Porenbeton (RAAC) errichtet wurden hat das Ausmaß und die Komplexität der Herausforderung, vor der Teile des NHS-Immobilienbestands stehen, noch einmal verdeutlicht.
Die vom britischen Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene und von Mott MacDonald erstellte Studie untersucht den Zustand und die zukünftige Funktionsfähigkeit von sieben Krankenhäusern, die am stärksten von RAAC betroffen sind. Der Bericht kommt zwar zu dem Schluss, dass diese Krankenhäuser kurz- bis mittelfristig durch fortlaufende Sanierungs- und Schutzmaßnahmen weiter betrieben werden können, doch ist klar, dass RAAC ein Material mit abgelaufener Lebensdauer ist und ein langfristiger Ersatz der betroffenen Gebäude unumgänglich ist.
Die Bewertung zeigt, dass trotz umfangreicher Risikominderungsmaßnahmen in Bereichen, in denen RAAC-Elemente nicht zugänglich sind, ein Restrisiko besteht. Zudem belastet die alternde Infrastruktur weiterhin die klinischen Leistungen, die betriebliche Effizienz und die Instandhaltungsbudgets. Daher bekräftigt der Bericht nachdrücklich die Notwendigkeit frühzeitiger und gut geplanter Erneuerungsprogramme im Rahmen des umfassenderen Krankenhausneubauprogramms.
Wichtig ist auch, dass der Bericht anerkennt, dass die Erneuerung der zentralen Krankenhausinfrastruktur kein einmaliges Ereignis, sondern ein komplexer, schrittweiser Prozess ist, bei dem Patientensicherheit und Kontinuität der Versorgung oberste Priorität haben müssen. Die Kliniken sind gefordert, ein Gleichgewicht zwischen dem Management struktureller Risiken und der kontinuierlichen Gewährleistung einer sicheren und qualitativ hochwertigen Versorgung zu finden, oft über einen längeren Zeitraum.
Hier ist eine sorgfältige und flexible Planung unerlässlich. Temporäre und Übergangseinrichtungen im Gesundheitswesen können eine wertvolle Rolle bei der Unterstützung von NHS-Organisationen während Sanierungs-, Modernisierungs- oder schrittweisen Umbauphasen spielen. Durch die Bereitstellung zusätzlicher klinischer Kapazitäten außerhalb der betroffenen Bereiche können die Kliniken die Beeinträchtigungen für Patienten und Personal reduzieren, während langfristige Lösungen umgesetzt werden.
Vanguard Healthcare Solutions arbeitet seit Langem eng mit NHS-Kliniken zusammen, um die Kontinuität der Versorgung bei großen Herausforderungen im Bereich der Gebäudeinfrastruktur zu gewährleisten, darunter Sanierungsprogramme, Notfalleinsätze und Kapazitätsengpässe. Unsere Aufgabe ist es nicht, dauerhafte Investitionen in Krankenhäuser zu ersetzen, sondern qualitativ hochwertige und klinisch sichere Einrichtungen bereitzustellen, wo zusätzliche Kapazitäten oder Ausweichkapazitäten benötigt werden. So können essenzielle Dienstleistungen weitergeführt werden, während die dauerhafte Infrastruktur verbessert wird.
Wie die RAAC-Bewertung verdeutlicht, steht der NHS vor schwierigen Entscheidungen hinsichtlich Priorisierung, Finanzierung und Zeitplänen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert die Zusammenarbeit von Immobilien-, Klinik- und Betriebsteams, unterstützt von Partnern, die die Sensibilität, Komplexität und Bedeutung der Aufrechterhaltung der Patientenversorgung in Zeiten des Wandels verstehen.
Vanguard setzt sich weiterhin dafür ein, mit NHS-Organisationen, Integrated Care Boards und nationalen Gremien zusammenzuarbeiten, um eine sichere und resiliente Gesundheitsversorgung zu unterstützen, wann und wo immer temporäre oder modulare Lösungen im Rahmen einer umfassenderen, langfristigen Immobilienstrategie erforderlich sind.



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